Wir präsentieren die STELLA*26 Jury!!!

Die STELLA*26 Jury ist bereits seit Anfang Januar fleißig am Sichten und wir möchten nun die heurige STELLA*26 Jury vorstellen!

Vom 01.01.2025 bis 31.12.2025 wird die STELLA*26 Jury durch alle neun Bundesländer reisen und weit über 100 Produktionen sichten, aus denen sich die Nominierte für den STELLA*26 speisen!

Unsere diesjährige Jury kommt aus Oberösterreich, Steiermark, Vorarlberg sowie Wien und vereint einen Background von Institutionen wie auch freier Szene und deckt verschieden Genres unter dem Dach des Theaters für junges Publikum ab.

Wir freuen uns das die STELLA*26 Jury aus Iris Harter (Steiermark & Wien), Agnes Mair (Vorarlberg), Shahrzad Nazarpour (Wien) und Tanja Regele (Oberösterreich) besteht. 

Alle vier Jurorinnen freuen sich, im Jahr 2025 die Vielfalt des Theaters für junges Publikum innerhalb Österreichs zu erleben und durch das Land zu reisen.

Wir wünschen der neuen STELLA* Jury vier Erfolg und vor allem anregende Theaterstunden!

STELLA*26 Premierenmeldungen können über https://www.assitej.at/stella/premierenmeldung ständig von unseren Mitgliedern eingereicht werden!

Bitte beachtet das die Premierenmeldung frühzeitig (8 Wochen vor Premierentermin erfolgt).

Hier stellen wir euch die vier STELLA*26 Jurorinnen kurz vor:

Iris Harter

Iris Harter studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft/Publizistik an der Universität Wien. Sie arbeitet als Dramaturgin, Autorin und Produktionsleiterin. Seit 2021 ist sie Dramaturgin am Next Liberty in Graz und macht seit vielen Jahren Sommertheater in Oberösterreich, wo sie Teil des künstlerischen Leitungsteams des Theaters im Hof Enns ist und klassische und weniger klassische Stoffe bearbeitet, übersetzt und -schreibt.

 

 

 

 

 

 

Agnes Mair

Agnes Mair studierte Deutsche Philologie, Psychologie, Philosophie und Pädagogik an der Universität Innsbruck. Sie hat viel Erfahrung mit der Inszenierung von Kinder- und Jugendtheater in Tirol, Bozen und Konstanz. Zuletzt Sergej Gössners „Der fabelhafte Die“ am Tiroler Landestheater und „Ente, Tod und Tulpe“ an den Vereinigten Bühnen Bozen.

Daneben inszeniert sie regelmäßig für Erwachsene an Stadt-, Landes- und freien Theatern, zuletzt u.a. die deutschsprachige Erstaufführung von Bernhard Studlars „iplay“, und die österreichische Erstaufführung von Lutz Hübners und Sarah Nemitz´ „Furor“ am Tiroler Landestheater.

Außerdem ist sie seit 2023 in der Organisation von Luaga&Losna – internationales Theaterfestival für ein junges Publikum tätig.

 

 

 

 

 

 

 

Shahrzad Nazarpour

Shahrzad Nazarpour hat ihr Bachelor Studium an der Teheran Universität im Theater abgeschlossen und derzeit studiert sie die Transmediale Kunst an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Im Rahmen ihrer Residency in Brunnenpassage hat sie 2020 Performance „Maßlos“ entwickelt. Die Kooperation mit Brunnenpassage startete schon 2019 vor ihrer Migration nach Österreich, indem sie aus Teheran aus an einem internationalen performativen Tanzprojekt „Desegregation“ als Regie und Performer teilgenommen hat, der hybrid – online und in verschiedenen Ländern stattgefunden hat. 2021 war sie die Stipendiatin beim ”in the field” von Wiener festwoche. 2021 hat sie den Wettbewerb „Try Out“ gewonnen und hatte somit die Möglichkeit in Kooperation mit Dschungel Theater ihre Soloperformance „Hijab offline“ darzustellen. Sie hat außerdem im Jahr 2022 als performer mit “Parasol” in der TQW mitgemacht, wo sie mit dem Ian Kaler und Alix Eynaudi arbeiten konnte.In ihrer künstlerischen Praxis versucht sie ihre Leidenschaft für Feminismus, Inklusion mit ihrem Wissen aus dem Bereich Performance zu verbinden.

 

 

 

 

 

Tanja Regele

Die gebürtige Südtirolerin Tanja Regele studierte an der Universität Wien Psychologie. Nach mehreren Hospitanzen am Burgtheater arbeitete sie als Regieassistentin in der Sparte Schauspiel am Landestheater Linz. Dort inszenierte sie den Liederabend Wo sich’s machen lässt, da soll man’s machen, führte bei der Uraufführung von rand: ständig von Martin Plattner am Landestheater Linz Regie, sowie bei Die Macht der Gewohnheit von Thomas Bernhard. Für das Junge Theater des Landestheater Linz hat sie Tschick von Wolfgang Herrndorf , Irreparabel von Sergej Gössner , Rico, Oskar und der Diebstahlstein von Andreas Steinhöfel und Oskar und die Dame in Rosa von Eric-Emmanuel Schmitt inszeniert. Für die Vereinigten Bühnen Bozen inszenierte sie Titus von Jan Sobrie und Das Traumfresserchen von Michael Ende.