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Im Rahmen von spleen*graz
Wie fromm ist der Wunsch: „Jedes Kind, jeder Jugendliche soll die Möglichkeit haben, mindestens einmal im Jahr ins Theater gehen zu können”?
Kunst und Kultur sind frei. Doch der Zugang zu kultureller Bildung nicht immer für alle. Mitunter können Familien das notwendige Eintrittsgeld für Kulturveranstaltungen nicht aufbringen und Kindern und Jugendlichen bleibt ein Besuch, auch im Rahmen des Unterrichts, verwehrt.
Politische Initiativen wie der „Kulturrucksack“ (ein Jahrespackage mit freien Eintritten für Kultureinrichtungen) oder „Theater auf Rezept“ vom Jungen Schauspielhaus Düsseldorf (gemeinsam mit dem Arztbesuch gibt’s auch eine Theaterkarte) kurbeln die Diskussion an.
Wie viel Handlungsbedarf und -spielraum besteht und wie schafft man es, Kulturveranstaltungen noch besser im Regelangebot für SchülerInnen zu verankern?
ASSITEJ Pavillon am 12. Februar 2012
11:00 Vorstellung
„Max & Moritz – Das Musical“; 6+; Theater Mundwerk (A)
Orpheum Extra, Orpheumgasse 8, 8020 Graz
12:30 Empfang & Dialog
„Einmal im Jahr …“
Podiumsdiskussion u.a. mit:
Kulturstadtrat Michael A. Grossmann (SPÖ)
Sigrid Binder, Gemeinderätin der Stadt Graz (Grüne)
Michael, Schilhan, Geschäftsführender Intendant, Next Liberty
Manfred Weissensteiner, künstlerischer Leiter TaO! Theater am Ortweinplatz & Festivalleiter von spleen*graz
Best Practice Vortrag: Frank Jebe / Düsseldorf
Frank Jebe ist Projektkoordinator im Bereich kulturelle Bildung und freier Mitarbeiter des Kultruamts Düsseldorf. Die Stadt Düsseldorf setzt seit längerer Zeit erfolgreich einen „Kulturrucksack“ um.
„Der Düsseldorfer Kulturrucksack besteht in jeder Sparte [Musik, Theater, Literatur, Kunst, Tanz. Anm. d. Red.] aus der Verknüpfung eines kulturellen Vermittlungsangebotes, wie die Führung durch eine Ausstellung oder einer Tanzaufführung, und eines künstlerischen raxisangebotes, in dem die Kinder und Jugendlichen selbst künstlerisch aktiv werden. Die Kinder und Jugendlichen haben den Raum, das Erlebte zu besprechen, sich auszutauschen und zu diskutieren. Der Zusammenschluss on wissensorientierter Kulturvermittlung und der praxisnahen, impulsgebenden Künstlerperspektive macht für sie den besonderen Reiz des Projektes aus.“
Aus der Projektbeschreibung des Kulturrucksacks
p.p.c. Bar, Neubaugasse 6, 8020 Graz
14:30 Vorstellungsbesuch
„Santa Sangre und das Schwert des Damokles; 6+; Plan D / Andreas Denk (NL)
Tanz- & Theaterzentrum Graz (TTZ), Viktor-Franzstraße 9, 8020 Graz
ASSITEJ Mitglieder erhalten für die beiden Vorstellungen ermäßigte Karten zu jeweils 6 EUR. Anmeldung zum Pavillon unter k.burgschuld@assitej.at
Alternative Programmpunkte sind im Festivalprogramm oder auf www.spleengraz.at zu finden.
Informationen zur Besetzung der Diskussionsrunde folgen in Kürze.