Kai Krösche im Gespräch mit Martin Thomas Pesl, STELLA15-Juror Als Theaterkritiker für Medien wie nachtkritik.de und das Magazin WIENER warst Du in der Vergangenheit in erster Linie im Bereich des Theaters für Erwachsene unterwegs. Erforderte die Jurytätigkeit für den STELLA15 ein Umdenken? Die angenehmste Umstellung war, dass ich als Juror zunächst nicht beschreiben, sondern „nur“
Weiterlesen...Dynamisch, flexibel und frisch
Neue ASSITEJ-Mitglieder stellen sich vor: Kai Krösche im Gespräch mit Simon Kriese, Bereichsleiter Musikpädagogik & Spielleiter bei der BiondekBühne Baden Das Team der BiondekBühne Baden hat erst kürzlich eine „Verjüngung“ erfahren – wie kommt es zu einem so umfangreichen Personalwechsel? Im Grunde steckt da nicht viel mehr dahinter als der klassische Schneeball-Effekt. Unser Gründungs- und langjähriges
Weiterlesen..."Schubladen haben nichts mit künstlerischem Denken zu tun"
Kai Krösche im Gespräch mit Dr. Dr. h.c. Marion Victor vom Verlag der Autoren. Frau Victor, in Ihrer Rede beim Empfang der Verlage im Rahmen des Frankfurter Autorenforums im vergangenen Dezember kritisierten Sie scharf eine Äußerung des aktuellen Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann, in der er argumentiert, Kulturarbeit sei gerade dort erfolgreich, wo sie sich als
Weiterlesen...Netzwerke als Geben und Nehmen
Ein Gespräch mit dem Experten für Social Media und EU-Projekte, Christian Henner-Fehr. Du bist ein ausgewiesener Social Media-Experte. Hand aufs Herz, was bringt soziale Vernetzung einem Kulturbetrieb? Provokant gesagt bringt Vernetzung um ihrer selbst willen gar nichts. Aber der Reihe nach. Das interessante daran ist, dass sich ein Kulturbetrieb ja nicht vernetzen kann, sondern nur
Weiterlesen...Kultur auch in angespannten Zeiten kein "überflüssiger Luxus"
Ein Gespräch mit der Tiroler Landesrätin für Bildung und Kultur über den Stellenwert von Kunst. Sehr geehrte Frau Landesrätin, Sie sind in der Tiroler Landesregierung für die Kulturagenden verantwortlich. Welchen Stellenwert hat professionelles Kunstschaffen im Kontext der Kulturförderung in Tirol? Das professionelle Kunstschaffen hat einen sehr hohen Stellenwert. Die Politik kann immer nur Rahmenbedingungen schaffen
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